Frage 1

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Protokoll zur Frage 1

Welche Entwicklungen
kommen auf uns zu?

Welche Herausforderungen ergeben sich
daraus für unser künftiges Denken und Handeln?

Was passiert, wenn wir nichts tun?

Welche Entwicklungen wollen wir: stärken,
nutzen, mitgestalten? Welchen Entwickl.
wollen wir uns als Gemeinde stellen

Ideen

Wünsche

Wirtschaft

Kleine Betriebe haben es schwerer (Stichwort Globalisierung)
"Aussterben der Nahversorgung"
Angst, sich als "Bio-Betrieb" zu deklarieren
Verkehr wächst in Seeham immer mehr - Durchzugsstraße.
Kleingewerbe im Dorf stärken
Mischung im Dorf erhalten - Bauern, Kleingewerbe, Bewohner
Instrumente schaffen zur Vermeidung des Schwerverkehrs.
Wir müssen als Dorf für uns handeln um der globalen Abhängigkeit zu entgehen
Hannah "Es passiert nix und es bleibt so wie es ist"
Landschaftspflege fällt aus.
Wir werden abhängig und fremdbestimmt.
Wir wollen das Thema Energie stärken: Bio-Energie (Holz), Solar, Photovoltaik, Erdwärme.
Ort schmackhaft machen für nachhaltige Betriebe und Veranstaltungen.
Alternativmedizin fördern.
Kleinbäuerliche Strukturen erhalten.
Baubiologie - vom kleinen Projekt ausbreiten.
Viele Kleinigkeiten verbessern: z.B. sind die Gehsteige zu schmal
Schaffung eines Informationsinstrumentes
Bio unter ein größeres Dach stellen
"Bio/Fair/Sozial/Nachhaltig
Besondere Bio-Aktivitäten mit einem jährlichen Preis auszeichnen (AWARD)
Mehr Toleranz
Sinneserweiterung
Von Neidkultur zu Anerkennungskultur

Soziales

Entwicklung zu einer anonymen Schlafgemeinde.
Demografische Entwicklung - Gesellschaft wird älter.

Die Menschen müssen das Gefühl haben,
dass es was bringt und stolz darauf sein.

Auflösung der Dorfgemeinschaft (Vereine), Zerfall des Dorflebens.
Teilung der Einheimischen und der Zuzügler
Wir entwickeln uns zur Schlafgemeinde
Jugend wandert ab.
Soziale Verkümmerung.
Stolz sein auf sich und die Gemeinde, das Dorf.
Heimatgedanke - die Jungen wollen bleiben, da in Seeham eine gute Lebensqualität besteht.
Übernahme von mehr Verantwortung für die Lebensgestaltung.
Traditionen pflegen
"Boden fruchtbar halten" - im wahrsten Sinne. Bio bauen, geistige Haltung
Kindern Natur erlebbar machen - 1x im Monat Unterricht im Freien; Ideen entwickeln, Ferientage draußen zu verbringen
   

Umwelt

"Bio" wird ignoriert weil die Menschen
sich damit nicht beschäftigen
Bauern im Ort/im Zentrum erhalten
Bäuerliche Struktur erhalten
Es muss langfristig "was bringen"
Artenvielfalt verringert sich. Den Bemühungen zur Bio-Gemeinde
Übernbahme von mehr Verantwortung für die Mitmenschen und Umwelt.
Ziel: 100 % Bio
   

Biostrategie

Definition Bio-Gemeinde.
Was ist eine "Bio-Gemeinde" - intern und extern

Zusammenhalt in der "Bio-Gemeinschaft" stärken und fördern "Gemeinsam ist man stark" - Raiffeisengedanke
Ziel der "Bio-Gemeinde" ist nicht definiert.

 

Definition der Einschränkungen
Positiva erklären